Einen eigenen Shopify-Onlineshop zu erstellen, mag einfach erscheinen, doch Anfänger machen auf diesem Weg oft Fehler, die den Geschäftserfolg beeinträchtigen können.
In diesem Artikel betrachten wir zehn häufige Fehler, die Anfänger bei Shopify machen, und schlagen Wege vor, diese zu vermeiden. Das hilft Ihnen, Zeit und Geld zu sparen und unnötige Probleme zu vermeiden.
1. Unzureichende Aufmerksamkeit für SEO
SEO ist nicht einfach eine Reihe magischer Aktionen, die man einmal ausführt und dann vergisst. Es ist ein kontinuierlicher Prozess, der Aufmerksamkeit und Zeit erfordert. Viele Shopify-Anfänger vergessen das, und das kann sie potenzielle Kunden kosten.
Stellen Sie sich vor, Sie haben einen Laden eröffnet, der aber im Keller ohne Schild versteckt ist. So ist es auch mit einer Website ohne SEO. Selbst wenn Sie ein großartiges Produkt haben, wird es niemand finden, und es wird keine Verkäufe geben. Stellen Sie zunächst sicher, dass Ihre Seiten für die Schlüsselwörter optimiert sind, nach denen Ihre Kunden suchen. Das beinhaltet die Verwendung von Schlüsselwörtern in Titeln, Meta-Beschreibungen und URLs. Shopify-Shop-Optimierung für SEO kann die Sichtbarkeit Ihrer Website erheblich verbessern.
Ein weiterer Fehler ist das Ignorieren von Bildern. Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Bilder einen Alt-Text haben. Das hilft nicht nur Menschen mit Einschränkungen, sondern verbessert auch das SEO. Beste Praktiken für SEO bei Bildern können dabei helfen.
Vergessen Sie nicht die mobile Version der Website. Suchmaschinen wie Google bevorzugen Websites, die auf mobilen Geräten gut funktionieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für Smartphones und Tablets optimiert ist.
SEO ist keine einmalige Aufgabe, sondern eine kontinuierliche Arbeit. Wenn Sie möchten, dass Ihr Shop erfolgreich ist, achten Sie auf Optimierung und vergessen Sie nicht die Updates der Suchmaschinenalgorithmen.
Es ist auch wichtig, Video-Content zu nutzen. Er zieht nicht nur Aufmerksamkeit auf sich, sondern verbessert auch das SEO. Erfahren Sie, wie Videos SEO beeinflussen können. Das kann eine großartige Möglichkeit sein, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Vergessen Sie schließlich nicht die Analyse. Beobachten Sie, welche Seiten den meisten Traffic anziehen und wie Besucher mit Ihrer Website interagieren. Das hilft zu verstehen, was funktioniert und was nicht, und die Strategie anzupassen.
2. Das Ignorieren mobiler Nutzer
In der heutigen Welt, in der Smartphones ein unverzichtbarer Teil des Lebens geworden sind, kann das Ignorieren mobiler Nutzer ein schwerwiegender Fehler für jeden Besitzer eines Onlineshops sein. Stellen Sie sich vor, Sie betreten einen Laden über Ihr Telefon, und alles ist klein, unpraktisch und Sie müssen den Bildschirm zoomen. Unbequem, oder? So denken auch Ihre Kunden.
Die mobile Version der Website sollte nicht nur angepasst, sondern perfekt auf den Bildschirm jedes Geräts abgestimmt sein. Das bedeutet, dass alle Schaltflächen, Texte und Bilder leicht lesbar und anklickbar sein müssen. Wenn der Nutzer nicht schnell die benötigten Informationen findet oder einen Kauf tätigen kann, wird er höchstwahrscheinlich zur Konkurrenz wechseln.
Die Fürsorge für mobile Nutzer ist nicht nur für deren Komfort wichtig, sondern auch zur Steigerung der Verkäufe. Je einfacher und schneller ein Kunde einen Kauf tätigen kann, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er wiederkommt.
Hier sind einige Tipps, wie Sie die mobile Version Ihres Shops verbessern können:
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Überprüfen Sie die Responsivität: Stellen Sie sicher, dass die Website auf allen Geräten korrekt angezeigt wird – von Smartphones bis Tablets.
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Optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit: Mobile Nutzer werden nicht warten, bis die Website geladen ist. Verwenden Sie kleinere Bilder und minimieren Sie den Code.
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Vereinfachen Sie die Navigation: Machen Sie das Menü einfach und intuitiv, damit der Kunde schnell das gewünschte Produkt oder die Information finden kann.
Übrigens, vergessen Sie nicht die effektiven Marketingstrategien, die Ihnen helfen, mobile Nutzer anzuziehen und zu binden. Es ist wichtig, nicht nur eine benutzerfreundliche Website zu erstellen, sondern sie auch richtig zu bewerben.
3. Schwache Produktvisualisierung
Wenn ein Kunde Ihre Website besucht, ist das Erste, was er sieht, die Produktbilder. Hochwertige Fotos können buchstäblich Ihr Produkt verkaufen. Wenn die Bilder unscharf oder schlecht beleuchtet sind, kann das potenzielle Kunden abschrecken. Stellen Sie sicher, dass die Fotos Ihres Produkts scharf, gut aufgelöst und aus allen Blickwinkeln gezeigt werden.
Versuchen Sie, für jedes Produkt mehrere Bilder zu verwenden. Dies hilft dem Käufer, sich ein vollständiges Bild davon zu machen, was er kaufen möchte. Wenn Sie beispielsweise Kleidung verkaufen, zeigen Sie diese aus verschiedenen Blickwinkeln und an einem Modell, damit der Käufer sehen kann, wie sie sitzt. Für Lösungen für Probleme mit der Bildskalierung stellen Sie sicher, dass die Einstellungen Ihres Themes das Zoomen von Fotos ohne Qualitätsverlust ermöglichen.
Hier sind einige Tipps zur Verbesserung der Produktvisualisierung:
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Verwenden Sie einen neutralen Hintergrund, damit der Fokus auf dem Produkt liegt.
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Achten Sie auf die Beleuchtung der Produktfotos – natürliches Licht kann Ihre Fotos attraktiver machen.
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Fügen Sie Fotos hinzu, die die Verwendung des Produkts zeigen, um es in Aktion zu präsentieren.
Die visuelle Darstellung ist nicht nur Bilder, sie ist ein wichtiger Teil Ihrer Marke. Sie sollte Vertrauen erwecken und den Wunsch wecken, Ihr Produkt zu besitzen.
Vergessen Sie außerdem nicht die Bildoptimierung für schnelle Seitenladezeiten. Die Komprimierung von Bildern ohne Qualitätsverlust hilft Ihrer Website, schneller zu arbeiten, was besonders für mobile Nutzer wichtig ist. Und natürlich vergessen Sie nicht die Alt-Tags – sie helfen nicht nur beim SEO, sondern machen Ihren Shop auch für Menschen mit Sehbehinderungen zugänglicher.
4. Unüberlegte Preisstrategie
Viele Shopify-Anfänger beginnen damit, Preise für ihre Produkte festzulegen, ohne einen klaren Plan zu haben. Das kann dazu führen, dass Sie Ihre Produkte entweder unterbewerten und Gewinn verlieren oder den Preis zu hoch ansetzen und Kunden abschrecken.
Hier sind einige Schritte, die Ihnen helfen, Fehler zu vermeiden:
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Analysieren Sie den Markt. Untersuchen Sie, wie viel ähnliche Produkte bei Wettbewerbern kosten. Das hilft Ihnen zu verstehen, welchen Preis die Käufer bereit sind zu zahlen.
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Berücksichtigen Sie alle Kosten. Beziehen Sie alle Ausgaben in den Preis ein: Produktion, Versand, Steuern und Gebühren. Das ist die Grundlage für optimale Preisgestaltung.
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Bestimmen Sie den einzigartigen Wert Ihrer Produkte. Was macht Ihr Produkt besonders? Das kann Qualität, Design oder Service sein. Stellen Sie sicher, dass Ihr Preis dies widerspiegelt.
Vergessen Sie nicht, dass sich die Preise je nach Saison oder Nachfrage ändern können. Seien Sie bereit, Anpassungen vorzunehmen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wenn Sie an verschiedenen Strategien interessiert sind, ist hier eine Anleitung, die Ihnen hilft, das passende Preismodell auszuwählen, um mehr Kunden zu gewinnen und den Gewinn zu steigern.
5. Schwierigkeiten bei der Einrichtung von Zahlungssystemen
Die Einrichtung von Zahlungssystemen auf Shopify kann für Anfänger eine echte Herausforderung sein. Es ist wichtig, alle Parameter richtig einzustellen, um Kundenverluste und Probleme mit Transaktionen zu vermeiden. Shopify bietet viele Optionen, von Shopify Payments bis hin zu Integrationen mit Giganten wie PayPal und Stripe. Aber wie wählt man das passende Zahlungssystem aus und verliert nicht den Überblick bei den Einstellungen?
Beginnen wir damit, dass jedes Zahlungssystem seine eigenen Gebühren und Regeln hat. Zum Beispiel sind PayPal und Stripe eine beliebte Wahl, weil sie einfach zu bedienen sind und sich für internationale Transaktionen eignen. Aber vergessen Sie nicht lokale Zahlungssysteme, die für Ihren Markt vorteilhafter sein können. Die richtige Einrichtung hilft, unerwartete Gebühren und Verzögerungen bei Zahlungen zu vermeiden.
In unserem Artikel können Sie mehr über Zahlungssysteme für Shopify-Shops und deren Möglichkeiten erfahren.
Bevor Sie Ihren Shop starten, testen Sie unbedingt alle Zahlungssysteme, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert. Dies können Sie mit der Anleitung zum Testen von Bestellungen in Shopify tun. Es ist wichtig zu bedenken, dass die richtige Einrichtung der Zahlungssysteme nicht nur eine Frage der Bequemlichkeit, sondern auch der Sicherheit Ihres Geschäfts ist.
6. Fehlender Marketingplan
Wenn Sie gerade erst Ihr Geschäft auf Shopify starten, ist es leicht, sich in der Erstellung des Shops, dem Design und der Produktauswahl zu verlieren. Aber was viele vergessen — ist ein Marketingplan. Ohne einen klaren Promotionsplan kann Ihr Shop einfach in der Konkurrenz untergehen.
Das Erste, was Sie tun sollten, ist zu bestimmen, wer Ihre Zielgruppe ist. Zu wissen, wem Sie verkaufen, ist genauso wichtig wie was Sie verkaufen. Das hilft Ihnen, die richtigen Kanäle für die Vermarktung auszuwählen, sei es soziale Medien, E-Mail-Newsletter oder Werbung auf anderen Plattformen.
Denken Sie als Nächstes über den Inhalt nach. Qualitativ hochwertiger Inhalt sind nicht nur schöne Produktfotos, sondern auch interessante Beiträge, Rezensionen und Artikel, die Kunden anziehen und binden. Der Inhalt sollte nicht nur werblich, sondern nützlich und interessant für Ihre Zielgruppe sein.
Vergessen Sie auch nicht das Budget. Legen Sie fest, wie viel Sie in die Promotion investieren möchten. Das hilft, Liquiditätsengpässe zu vermeiden und Ressourcen effizienter zu verteilen.
"Ein Marketingplan ist Ihre Landkarte zum Erfolg. Ohne ihn treiben Sie einfach mit dem Strom und hoffen auf Glück."
Verfolgen Sie schließlich die Ergebnisse. Analytics hilft zu verstehen, was funktioniert und was nicht, und Ihre Maßnahmen anzupassen. Das ermöglicht nicht nur eine Umsatzsteigerung, sondern macht Ihr Geschäft auch langfristig stabiler.
7. Falsche Wahl des Shop-Themas
Die Wahl des passenden Themas für Ihren Shopify-Shop ist wie die Wahl der Fassade für Ihr Ladengeschäft. Das richtige Thema kann Kunden anziehen und den Verkauf steigern, das falsche hingegen abschrecken. Viele Anfänger machen den Fehler, ein Thema nur nach dem Aussehen auszuwählen, ohne Funktionalität und Responsivität zu berücksichtigen.
Bevor Sie ein Thema auswählen, denken Sie an die Besonderheiten Ihres Geschäfts. Wenn Sie zum Beispiel Kleidung verkaufen, benötigen Sie ein Thema, das es ermöglicht, Produkte einfach zu präsentieren und Funktionen für die Filterung nach Kategorien, Größen und Farben bietet. Wichtig ist, dass das Thema responsiv ist, damit Ihr Shop sowohl auf dem Computer als auch auf mobilen Geräten großartig aussieht.
Vergessen Sie nicht, dass viele Probleme mit Themen gelöst werden können, wenn man sie richtig einrichtet. Das hilft, viele unangenehme Überraschungen in der Zukunft zu vermeiden.
Es lohnt sich auch, den Unterschied zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Themen zu betrachten. Kostenlose Themen sind gut für den Start, haben aber oft eingeschränkte Anpassungsmöglichkeiten. Kostenpflichtige Themen bieten mehr Optionen und ein professionelles Design, erfordern jedoch zusätzliche Investitionen.
Um die Auswahl zu erleichtern, nutzen Sie den Leitfaden zur Themenauswahlы. Er hilft Ihnen, die Unterschiede zwischen den Themen zu verstehen und dasjenige auszuwählen, das perfekt zu Ihrem Shop passt. Und denken Sie daran, dass Sie jederzeit Änderungen vornehmen können, um das Thema besser an Ihre Marke anzupassen. Das Wichtigste ist, keine Angst vor Experimenten zu haben und neue Lösungen auszuprobieren.
8. Ignorieren der Analytics
Wenn Sie Ihren Shop auf Shopify starten, scheint alles gut zu laufen. Aber wie können Sie sicher sein? Hier kommt Analytics ins Spiel. Daten zu ignorieren ist wie mit verbundenen Augen zu fahren.
Denken Sie, Analytics ist kompliziert? Tatsächlich hat Shopify bereits alles für Sie erledigt. Die integrierten Analysetools ermöglichen es Ihnen, alles zu verfolgen: von Verkäufen bis zum Kundenverhalten. Sie können sehen, welche Produkte gefragt sind und welche nur Lagerplatz beanspruchen. Es ist, als hätten Sie einen persönlichen Detektiv, der alle Geheimnisse Ihres Shops aufdeckt.
Denken Sie daran: Daten sind nicht nur Zahlen. Sie erzählen Geschichten darüber, was funktioniert und was nicht. Sie helfen Ihnen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und kostspielige Fehler zu vermeiden.
Hier sind einige Dinge, die Sie überwachen sollten:
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Verkaufsanalyse: Welche Produkte werden am häufigsten gekauft? Welche Monate sind am profitabelsten?
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Traffic: Woher kommen Ihre Kunden? Welche Kanäle bringen die meisten Kunden?
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Kundenverhalten: Welche Seiten besuchen sie? Wie lange bleiben sie auf der Website?
Vergessen Sie nicht, Shopify mit Google Analytics zu integrieren. Das gibt Ihnen noch mehr Möglichkeiten zur Analyse. Mit Google Analytics können Sie besser verstehen, wie Nutzer mit Ihrer Website interagieren und welche Marketingstrategien am besten funktionieren.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie Daten zur Verbesserung Ihres Geschäfts nutzen können, studieren Sie verschiedene Arten von KPI-Dashboards und deren Erstellung. Das hilft Ihnen nicht nur, Erfolge zu verfolgen, sondern auch fundiertere Entscheidungen zu treffen. Verpassen Sie nicht die Chance, Ihren Shop erfolgreich zu machen. Analytics ist nicht nur ein Werkzeug, sondern Ihr Leitfaden in der Welt des E-Commerce.
9. Schlechte Benutzererfahrung
Wenn ein Nutzer Ihre Website besucht, erwartet er, dass alles reibungslos funktioniert. Wenn jedoch etwas schiefgeht, kann das seine Bereitschaft, zurückzukehren, erheblich beeinträchtigen. Es ist wichtig, eine Website zu erstellen, die für jeden Besucher benutzerfreundlich und verständlich ist.
Eines der häufigsten Probleme ist die langsame Seitenladezeit. Niemand wartet gerne, bis eine Seite geladen ist, besonders in einer Zeit, in der alles schnell gehen muss. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website für schnelles Laden optimiert ist. Dazu gehört die Komprimierung von Bildern und die Minimierung des Codes.
Ein weiterer Punkt ist die Navigation. Wenn der Nutzer nicht schnell die benötigten Informationen findet, geht er einfach weg. Eine einfache und logische Menüstruktur, praktische Filter und eine Suche helfen, dieses Problem zu vermeiden.
Vergessen Sie auch nicht die Anpassung der Website für mobile Geräte. Immer mehr Menschen nutzen Smartphones zum Einkaufen, und wenn Ihre Website dafür nicht optimiert ist, können Sie einen erheblichen Teil der Kunden verlieren.
Denken Sie daran, dass eine gute Benutzererfahrung nicht nur Bequemlichkeit, sondern auch Vertrauen in Ihren Shop bedeutet. Je einfacher und angenehmer es für den Nutzer ist, sich auf Ihrer Website zu bewegen, desto größer ist die Chance, dass er wiederkommt.
10. Ineffiziente Lagerverwaltung
Lagerverwaltung ist nicht nur die Frage, wie viel Ware Sie auf Lager haben. Es ist eine ganze Wissenschaft, die hilft, Liquiditätsengpässe zu vermeiden und nicht mit leeren Regalen im ungünstigsten Moment dazustehen. Wenn Sie gerade erst anfangen, scheint es eine gute Idee zu sein, mehr zu bestellen, aber tatsächlich ist eine richtige Lagerverwaltung ein Gleichgewicht zwischen zu viel und zu wenig.
"Wenn Sie keine Ware haben, verlieren Sie nicht nur Verkäufe, sondern auch das Vertrauen der Kunden."
Um Probleme zu vermeiden, müssen Sie genau verstehen, wie viel Zeit für Produktion, Lieferung und Verarbeitung der Ware benötigt wird. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass immer ein Bestand vorhanden ist, aber nicht so viel, dass Sie darin versinken. Inventur und der Einsatz von Lagerverwaltungssystemen helfen Ihnen, alles unter Kontrolle zu halten. Dieses Video-Tutorial zur Lagerverwaltung erklärt hervorragend, wie man Bestände richtig kontrolliert und Kosten senkt.
Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihr Lager besser zu verwalten:
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Nutzen Sie ein Lagerverwaltungssystem — es hilft, die Warenmenge zu verfolgen und Status automatisch zu aktualisieren.
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Planen Sie Ihre Einkäufe — berücksichtigen Sie saisonale Nachfrageschwankungen und bestellen Sie die Ware rechtzeitig.
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Führen Sie regelmäßige Inventuren durch — das hilft, Fehlbestände und Überbestände zu vermeiden.
Vergessen Sie nicht, dass eine effektive Lagerverwaltung der Schlüssel zum erfolgreichen Handel ist. Wenn Sie alles richtig machen, können Sie unangenehme Überraschungen vermeiden und immer auf dem Höhepunkt sein.
Fazit
Also, hier enden unsere Tipps für Shopify-Anfänger. Wir hoffen, Sie haben etwas Neues und Nützliches gelernt. Fehler sind normal, besonders wenn man gerade erst anfängt. Das Wichtigste ist, aus ihnen zu lernen und weiterzumachen. Scheuen Sie sich nicht, zu experimentieren, verschiedene Ansätze auszuprobieren und natürlich die Analytik nicht zu vergessen. Denn genau sie hilft Ihnen zu verstehen, was funktioniert und was nicht. Viel Erfolg mit Ihrem Geschäft, und möge Ihr Shopify-Shop Ihnen nur Freude und Gewinn bringen!